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Generalversammlung Sektion Innerschwyz


Die Sektion Innerschwyz konnte auf ein aktives Jahr zurückblicken. Zahlreiche Mitglieder wurden geehrt.

Rund 120 Personen besuchten am vergangenen Samstag die GV der Syna-Sektion Innerschwyz im Monséjourzentrum am See in Küssnacht. Musikalisch wurden sie durch die Kapelle Gebrüder Hess empfangen. Sie war für die lockere Stimmung am Abend zuständig.

Traditionsgemäss eröffnete die Sektion ihre GV mit einem gut mundenden Nachtessen. Präsident Xaver Gwerder machte darauf aufmerksam, dass auch das Corona-Virus bei der Organisation des Anlasses ein Thema war. Gemäss Präsident hat das Profi-Team, Alain Imholz, Catia Mendes und Carlos Canosa, im Schwyzer Regionalsekretariat im vergangenen Jahr erfolgreich die volle Fahrt aufgenommen. Das Syna-Magazin „Alpen" war bis 2020 für lokale Informationen zuständig. Hans Gnos prägte während rund 12 Jahren als Redaktor und Koordinator das Magazin. Gwerder munterte die Mitglieder auf, die gratis Kursangebote von Syna zu besuchen. Er setzte sich auch mit dem Klimawandel, der Ausbeutung der Erde sowie der Umweltverschmutzung auseinander. Zudem ehrte die Sektion zahlreiche Mitglieder mit 25, 40 und 50 Jahren Mitgliedertreue. Auch die Tätigkeit von Hans Gnos, dem langjährigen Redaktor von Syna „Alpen", wurde gewürdig.

 Alain Imholz, der verantwortliche Regionalsekretär, machte darauf aufmerksam, wie wichtig das Syna Mitglied in verschiedenen paritätischen Berufskommissionen ist. Hier werde die Einhaltung der verschiedenen Gesamtarbeitsverträge überwacht. Sehr aufwendig seien die Problemlösungen von Arbeitskonflikten. Syna versuche zuerst eine Konfliktsituation im Gespräch mit den Arbeitgebenden zu lösen, bevor eine Schlichtungsstelle oder das Arbeitsgericht beigezogen werde. Rund 65 000 Franken konnte man im 2019 für Arbeitnehmende einfordern. Auch den Sozialversicherungen müsse man ein besonderes Augenmerk schenken. Sie versuchen oft Leistungen zu kürzen oder sich der Verantwortung zu entziehen. Am 14. Juni unterstützte Syna auch den nationalen Frauenstreik. Das Regionalsekretariat unterstützte auch Aktionen von Nachbarregionen.
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